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AUSGEBUCHT: Konsens Workshop
7. November 2023, 18:00 - 21:00
Kostenlos
Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht, eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Handeln im Konsens
In jeder zwischenmenschlichen Interaktion schwingt das Thema Konsens mit. Dieser online Workshop vermittelt grundlegende Infos dazu, was Konsens ist und wie er hergestellt werden kann. Wir werden eine machtkritische Perspektive auf Kommunikation und Grenzziehung einnehmen und lernen, wie wir uns selbst und andere dabei unterstützen im Konsens zu handeln. Neben Raum für Austausch und Reflexion leitet der Workshop zur Anwendung im Alltag an.
Referent*in
Agata Chabowska (er/ sie) positioniert sich als able-bodied, migrantisch, Lesbe und Arbeiter*innen-Kind. Er studierte von 2017 bis 2023 Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina (B.A.) und der Universität Leipzig (M.A.). Seit 2023 arbeitet sie beim RosaLinde Leipzig e.V. und leitet dort das Queer Connection Project. Das Queer Connection Project ist ein intersektionales Begegnungsprojekt für Menschen, die sich zum einen als queer und zum anderen als BIPoC, geflüchtet, (post-)migrantisch, jüdisch und/oder muslimisch positionieren. Agata gibt Workshops zu den Themen Awareness, Kommunikation, Konsens und Körperkontakt. Eine intersektionale und machtkritische Perspektive ist ihm dabei immer wichtig.
Teamer*in
hans (keine Pronomen) positioniert sich als queer, trans und nichtbinär, able-bodied und neurotypisch und ist die erste Person in hans Familie, die studiert. hans ist im Moment vor allem in der Drogenpräventions-/Partyarbeit mit dem Projekt drugscouts e.V. Leipzig und der Awarenessarbeit tätig und macht nonformale Bildungsarbeit mit jungen Erwachsenen.
Infos & Anmeldung
Wann: 07.11.2023 von 18:00 bis 21:00 Uhr. Es gibt eine 15-20 minütige Pause.
Wer: Junge Queers zwischen 14-26 Jahren.
Wo: Online via Zoom oder BigBlueButton (Zugang über Browser möglich)
Kosten: Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos.
Barrieren: Der Workshop findet in schwerer Sprache statt. Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt. Unter 18-jährige müssen das Einverständnis ihrer Eltern einholen.