Und warum dazu noch Fachberatung?

Wir wollen für so viele wie möglich da sein. Auch für junge Queers die in schwer(er)en Krisen stecken, psychischen Herausforderungen gegenüberstehen (Depressionen, selbstverletzenden Verhalten, suizidalen Gedanken) oder (sexualisierte) Gewalt erlebt haben/erleben. Für diese Themen benötigt es professionelle Begleitung und kann von Ehrenamtlichen nur schwer aufgefangen werden. Deshalb gibt es bei uns auch ausgebildete Fachberater*innen, welche für euch da sind. Eine Beratung kann keine Therapie ersetzen – aber ein erster Schritt sein, jemanden zum reden zu finden.